ist
eine Schutzschicht. Diese Wachsschicht verhindert das Eindringen
vor Wasser und Gase
obere
Epidermis
ist
frei von Chloroplasten und ist lichtdurchlässig. Epidermis
und die Kutikula dienen dem Blatt als Schutz vor Verletzungen
und Austrocknung.
Palisadengewebe
stehen
senkrecht zur Blattoberseite und sehen wie längliche
zylindrischen Zellen aus. Sie stehen wie eine Palisadenwand
eng aneinander und gilt als Zentrum der Fotosynthese mit
80 % der Chloroplasten eines Blattes.
Schwammgewebe
sind unregelmäßig
angeordnete Zellen und enthalten weniger Chloroplasten.
Es wird Schwamm genannt, da zahlreiche Atemräume (Interzellularräume)
vorhanden sind, um das Blatt zu durchlüften. Schwammgewebe dient
zur Gas - und Wasserspeicherung
Leitbündel
sind als Blattadern
zu erkennen
und dienen als Festigkeit, Stabilität und Versorgung
von Wasser und Mineralien.
Der in den grünen Chloroplasten gebildete Traubenzucker, der nicht
von der Zelle gebraucht wird, wird zum Stamm in
die Wurzel abtransportiert.
Atemhöhle
(Interzellularraum)
befindet
sich hinter der Spaltöffnung und ist der Raum für
Gas- und Wasseransammlungen
untere
Epidermis
besitzt
im Gegensatz zur oberen Epidermis viele Spaltöffnungen,
um Gas - und Wasseraustausch zu vollziehen.
Spaltöffnungen
dienen
zum Ausgleich von Wasserdampf und Gasbildung wie Sauerstoff
und Kohlenstoffdioxid innerhalb der Blätter.